Am 3. Juni veranstaltete die Fasten Group die 23. Innovationskonferenz.

Der Vorsitzende Zhou Jiang überprüfte die Erfolge der Gruppe in den Bereichen wissenschaftliche und technologische Innovation, Plattformkooperation, Standardberatung, Talentmanagement und andere Aspekte im vergangenen Jahr, wies auf die Probleme und Mängel bei der Innovationsarbeit hin und legte die zukünftige Richtung der Innovationsarbeit fest.

Zunächst gilt es, die Gesamtsituation zu skizzieren und wissenschaftliche Projekte zu genehmigen. Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, den „14. Fünfjahresplan für wissenschaftliche und technologische Innovation“ zu erstellen, und sollte Innovation in das Verantwortungssystem jeder Untergruppe einbeziehen.

Zweitens: Sorgen loslassen und voller Leidenschaft sein. Wissenschaftliche Forscher sollten ihre Bedenken beiseite legen und den Mut haben, sich etwas vorzustellen. Es ist notwendig, dass das bestehende und zukünftige Innovationsmanagementsystem ein gutes Umfeld für Talente schafft und die Begeisterung, Initiative und Kreativität der Mitarbeiter bei der Ausführung ihrer Arbeit voll anregt.

Drittens geht es darum, Ressourcen zu integrieren und das Management zu optimieren. Es ist notwendig, die Kooperationsplattform zwischen Industrie, Universität und Forschung sinnvoll zu nutzen, sich aktiv an den Aktivitäten der Regierungsbehörden zu beteiligen, die Initiative zur Zusammenarbeit mit Universitäten und wissenschaftlichen Forschungsinstituten zu ergreifen und bei der Transformation wissenschaftlicher Forschungsergebnisse gute Arbeit zu leisten Qualitätskontrolle, Kostenkontrolle und Marktentwicklung.

Viertens geht es darum, einen entscheidenden Durchbruch zu erzielen. Jede Untergruppe und jedes Managementzentrum sollte sich Gedanken über wichtige Durchbrüche machen und sich darauf konzentrieren, Großes zu leisten. Wissenschaftliche Forscher sollten Layouts erstellen und eingehende Untersuchungen entsprechend der tatsächlichen Situation durchführen.